24.1.2017, Berlin. Zum dritten Mal wurde der CSR-Preis der Bundesregierung verliehen. Mit dem Preis unter Schirmherrschaft der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, werden vorbildliche Unternehmen für ihre verantwortungsvolle Unternehmensführung und CSR-Maßnahmen in den Bereichen Markt, Arbeitsplatz, Umwelt und Gemeinwesen ausgezeichnet.

Es waren insgesamt 25 Unternehmen in fünf Kategorien nominiert, von denen acht Unternehmen ihren Sitz in NRW haben. In der Kategorie „Unternehmen mit 1000 und mehr Beschäftigten“ erhielt die Grohe AG den CSR-Preis und konnte sich gegen die Konkurrenten Unilever Deutschland GmbH, Ford-Werke GmbH, Flughafen München GmbH und FRoSTA AG durchsetzen.

In der Jury-Begründung wurde der konsistent umgesetzte strategische CSR-Ansatz der Grohe AG gewürdigt. Das Unternehmen habe transparente und nachvollziehbare Ziele und orientiere sich dabei an internationalen Standards und den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Nachhaltigkeit würde konsequent als Chance begriffen, was sich in den besonders energie- und wassereffizienten Produkten zeige. Auch als Arbeitgeber zeige sich die Grohe AG verantwortlich. Ein gutes Beispiel dafür sei das Projekt Dual Tech, bei dem das Unternehmen Installateure in Schwellenländern ausbilde und dabei zugleich neue Märkte erschließe.

Weitere Informationen zu den Preisträgern und der Preisverleihung sind auf der Seite des Bundesarbeitsministeriums verfügbar.

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